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Dekorative Mohnblumen aus dem Garten von Eichstätt goes Pop
(c)Bridgeman Art Library, RFPB 118; distr. verena-rannenberg.de |
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Stevyy
said:
posted over 3 years ago
Die hohe Attraktivität des Hortus Eystettensis führte dazu, dass Buchhändler das Werk in seine Einzelteile zerlegten um die Tafeln einzeln und damit gewinnbringender zu verkaufen. Das gefiel Basilius Besler nicht. Es gefiel ihm auch nicht, dass einzelne Blätter kopiert wurden. Aber zu der Zeit gab es noch keinen Schutz des geistigen Eigentums, sodass man wirkungsvoll gegen die Flut der Plagiate hätte vorgehen können. |
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